Häufige Fragen zu Wein: Wir stehen Rede und Antwort

Häufige Fragen zu Wein: Wir stehen Rede und Antwort

Wozu passt Rosé Wein?


Rosé Wein, den Du im Wein-Online Shop Ab Hof Weine findest, passt hervorragend zu leichten Sommergerichten, gegrilltem Gemüse oder Meeresfrüchten. In diesem Artikel von Ab Hof Weine erfährst Du mehr zum Thema Roséwein.

Wozu Sulfite im Wein?


Sulfite dienen als Konservierungsmittel, um Weine haltbarer zu machen und den Geschmack zu stabilisieren. Bei Ab Hof Weine findest Du auch Weine mit geringem Sulfatgehalt. Schreibe uns hierzu eine persönliche Nachricht, wir beraten Dich gerne persönlich.

Welcher Wein passt wozu?


Die Frage, welcher Wein zu welchem Essen passt, gehört zu den häufigsten, wenn es um Wein geht. Die richtige Weinbegleitung kann ein Gericht deutlich aufwerten und für ein harmonisches Geschmackserlebnis sorgen. Hier eine kurze Übersicht von den beliebtesten Kombinationen:

Generell sind diese Empfehlungen als Ausgangspunkt zu sehen und es gibt immer Spielraum für persönliche Vorlieben und Entdeckungen. Bei "Ab Hof Weine" findest Du sicherlich den passenden Tropfen für jedes Essen und jeden Anlass. Es lohnt sich auch immer, verschiedene Weine auszuprobieren und zu experimentieren, um den eigenen Geschmack weiterzuentwickeln. Hier geht es zu unserem Guide zu Wein- & Essen.

Wozu Wein belüften und dekantieren?


Durch das Belüften wird der Wein mit Sauerstoff versorgt, wodurch sich seine Aromen entfalten können. Das Dekantieren dient dazu, den Wein von seinem Bodensatz zu trennen. Wein zu belüften und zu dekantieren sind also zwei Vorgänge, die oft Hand in Hand gehen und beide dazu beitragen, das gesamte Geschmackserlebnis von Wein zu verbessern. Hier ist eine kurze Erklärung, warum diese Schritte manchmal notwendig sind, insbesondere bei den edlen Tropfen von "Ab Hof Weine":


  1. Belüften: Wenn Wein mit Sauerstoff in Kontakt kommt, "atmet" er. Dabei werden die Aromen des Weins intensiviert und er kann sich voll entfalten. Das Belüften kann helfen, unerwünschte Aromen, die sich während des Lagerungsprozesses gebildet haben, zu reduzieren und gleichzeitig die wünschenswerten Aromen hervorzuheben.
  2. Dekantieren: Das Dekantieren hat zwei Hauptzwecke. Erstens hilft es, den Wein von seinem Sediment zu trennen, das sich oft in älteren Flaschen bildet. Sediment ist natürlich und nicht schädlich, kann aber den Geschmack und die Textur des Weins beeinflussen. Zweitens ermöglicht das Dekantieren - ähnlich wie das Belüften - dass der Wein "atmet". Durch das Umfüllen des Weins in einen Dekanter wird er mit Sauerstoff versetzt, wodurch sich die Aromen öffnen und entwickeln können.

Das Belüften und Dekantieren von Weinen, insbesondere von hochwertigen und älteren Weinen wie denen von Ab Hof Weine, kann ein bereits großartiges Weinerlebnis weiter verfeinern. Es lohnt sich also, sich die Zeit zu nehmen und diesen Prozess bei besonderen Anlässen oder einfach, um das Beste aus einem guten Wein herauszuholen, durchzuführen. Hier findest Du unsere beliebtesten gereiften Rotweine:

Worin reift Wein?


Wein reift in verschiedenen Behältnissen, die je nach Weinart, gewünschtem Ergebnis und Tradition variieren können. Die Reifung dient dazu, den Geschmack und das Profil des Weins zu entwickeln und zu verfeinern. Die Art und Weise, wie ein Wein gereift wird, beeinflusst sein endgültiges Geschmacksprofil, seine Textur und seine Komplexität. Bei Ab Hof Weine findest Du bei den Filter Sonstiges die Möglichkeit, nach Fass, Edelstahl & Co zu filtern. So kannst Du verschiedene Ausbau-Stile besser kennenlernen.  


Eichenfässer

Dies ist eine der traditionellsten und bekanntesten Methoden zur Weinreifung. Eiche kann dem Wein Tannine, Vanillearoma und andere komplexe Geschmacksprofile hinzufügen. Es gibt verschiedene Arten von Eichenholz (z. B. französische, amerikanische, ungarische Eiche), die jeweils unterschiedliche Geschmacksnuancen beitragen.

Edelstahltanks

Viele Weißweine und einige Rotweine reifen in Edelstahltanks. Diese Methode betont die Fruchtigkeit des Weins, da kein Holzgeschmack übertragen wird. Edelstahl bietet auch eine kontrollierte Umgebung, in der Temperatur und Oxidation leicht überwacht werden können.

Beton- oder Steintanks

Diese sind weniger gebräuchlich, gewinnen aber an Popularität. Wie Edelstahl übertragen sie keinen zusätzlichen Geschmack auf den Wein und bieten eine konstante Temperatur für die Reifung.

Glasballons oder Demijohns

Diese Großgefäße werden auch zur Lagerung von süßen Weinen verwendet, auch Branntweindestilate können darin reifen. Einige Naturweine oder spezielle Weinstile können ebenfalls in großen Glasbehältern reifen.

Tonamphoren oder Qvevris

Dies ist eine sehr alte Methode, die in Ländern wie Georgien verwendet wird. Die Weine werden in großen, oft im Boden vergrabenen Tongefäßen gereift, was zu einem einzigartigen Geschmacksprofil führt.

Flaschenreifung

Nachdem der Wein in Fässern oder Tanks gereift ist, kann er weiter in der Flasche reifen. Dies ist besonders bei Weinen der Fall, die von einer längeren Alterung profitieren, wie bestimmte Rotweine oder Vintage-Ports.

Woran erkennt man Wein mit wenig Säure oder schlechten Wein?


Die Erkennung von Weinen mit wenig Säure oder von Weinen, die schlecht geworden sind, basiert oft auf sensorischer Wahrnehmung und Erfahrung. Hier sind einige Tipps, wie man solche Weine erkennt:

Wein mit wenig Säure


  1. Bestimmte Rebsorten haben weniger Säure: Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Säuregehalt nicht nur von der Rebsorte, sondern auch von anderen Faktoren wie Klima, Boden, Anbautechniken und Weinherstellungspraktiken beeinflusst wird. Dennoch gibt es einige Rebsorten, die allgemein für ihre niedrigeren Säurewerte bekannt sind, hier einige davon: Viognier, Gewürztraminer, Weißburgunder, Frühroter Veltliner, Grauburgunder, Malbec, Merlot, Grenache (Garnacha), Zinfandel, Marsanne und Roussane.
  2. Geschmack: Weine mit niedriger Säure fühlen sich oft schwerer und "flacher" im Mund an. Sie können an Weichheit grenzen und haben möglicherweise einen weniger lebendigen oder frischen Geschmack.
  3. Gefühl im Mund: Ein Wein mit hoher Säure vermittelt oft ein prickelndes oder erfrischendes Gefühl im Mund. Fehlt diese Sensation, deutet dies auf einen niedrigen Säuregehalt hin.

Zeichen für schlechten Wein


  1. Korkgeschmack: Ein muffiger, feuchter Karton- oder nasser Hundegeruch deutet auf einen "verkorkten" Wein hin. Dieser Geschmack entsteht durch eine chemische Verbindung namens TCA, die sich manchmal in korkverschlossenen Flaschen bildet.
  2. Essiggeruch: Ein starker Essiggeruch oder -geschmack weist auf eine unerwünschte Oxidation oder bakterielle Kontamination hin.
  3. Übermäßige Süße: Wenn ein Wein, der trocken sein sollte, unerwartet süß schmeckt, kann dies auf eine unvollständige Fermentation hinweisen.
  4. Gelbliche oder braune Farbe: Bei Weißweinen kann eine tiefe, gelbliche oder braune Färbung auf übermäßige Oxidation hindeuten. Bei Rotweinen weist eine orange oder bräunliche Farbe oft auf Alterung oder mögliche Probleme hin.
  5. Gasblasen: Wenn in einem stillen Wein Blasen zu sehen sind, könnte dies auf eine unerwünschte Nachfermentation in der Flasche hindeuten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Geschmack subjektiv ist, und was für eine Person als unangenehm empfunden wird, könnte für eine andere akzeptabel oder sogar wünschenswert sein.

Welcher Wein zum Kochen?

Fürs Kochen gibt es spezielle Kochweine, aber ein guter Wein von Ab Hof Weine verfeinert jedes Gericht. Die Wahl des richtigen Weins hängt oft vom Rezept und dem gewünschten Endgeschmack ab, hier findest Du unser kleines Kochwein-1x1.

Womit wird veganer Wein geklärt?


Statt tierischer Produkte wie Gelatine werden bei veganem Wein oft pflanzliche Stoffe wie Bentonit verwendet. Bei Ab Hof Weine haben wir fast 2.000 vegane Weine. Hier findest Du unser veganes Sortiment. Du hast noch nicht genug von veganen Weinen? Dann erfahre jetzt mehr in unserem Artikel zu veganen Weinen.

Woher kommt das Wort "Wein"?


Das Wort "Wein" hat eine lange Geschichte und kann bis zu den alten indogermanischen Sprachen zurückverfolgt werden. Das deutsche Wort "Wein" leitet sich vom althochdeutschen "wīn" ab, das seinerseits aus dem lateinischen "vinum" stammt. Dieses lateinische Wort wurde von vielen europäischen Sprachen übernommen, wie beispielsweise "vino" im Italienischen und Spanischen, "vin" im Französischen oder "wine" im Englischen. Die Ursprünge des lateinischen "vinum" sind nicht vollständig geklärt, doch es wird angenommen, dass es von einem indogermanischen Wort abstammen könnte, das "zurückbleiben" oder "zurücklassen" bedeutet, in Anspielung auf den Rückstand oder das Sediment, das während des Weinherstellungsprozesses entsteht.

Wo wird Wein angebaut und hergestellt?

Wein wird in zahlreichen Regionen rund um den Globus angebaut und hergestellt, sowohl in traditionellen als auch in aufstrebenden Weinbauregionen. Hier ist ein grober Überblick über einige der wichtigsten Weinbauregionen weltweit:

Europa


Nordamerika


  • USA: Kalifornien (Napa Valley, Sonoma, Paso Robles), Oregon (Willamette Valley), Washington State, New York (Finger Lakes).
  • Kanada: British Columbia (Okanagan Valley), Ontario (Niagara Peninsula, für Eiswein bekannt).

Südamerika


  • Argentinien: Mendoza, Patagonien, Salta.
  • Chile: Valle Central, Colchagua, Maipo, Casablanca.

Ozeanien


  • Neuseeland: Marlborough, Hawke’s Bay, Central Otago, Martinborough.

Afrika



Asien


  • China: Ningxia, Shandong.
  • Indien: Maharashtra, Karnataka.
  • Libanon: Bekaa Valley.

Diese Liste ist bei weitem nicht abschließend. Es gibt zahlreiche andere Regionen in vielen Ländern, in denen Weinbau betrieben wird, darunter auch in weniger traditionellen Weinländern wie Großbritannien, Mexiko oder Thailand. Der "Ab Hof Weine" Online-Shop bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, Weine aus einer Vielzahl dieser Regionen zu entdecken und zu verkosten. Es ist immer spannend, die einzigartigen Geschmacksprofile und Traditionen jeder Region zu erkunden.

Wo wurde Wein erfunden?


Die genaue Ursprungsgeschichte des Weins ist schwer zu bestimmen, da die Weinherstellung viele Tausend Jahre zurückreicht. Allerdings gibt es archäologische Beweise und Hinweise, die einige Lichtblicke in diese alte Tradition bieten:


  • Transkaukasien (heutiges Georgien und Armenien): Dies gilt als eine der ältesten Regionen für die Weinherstellung. Archäologische Funde in Georgien haben Weinspuren in Tonkrügen ergeben, die auf ca. 6.000 v. Chr. datiert wurden, was darauf hindeutet, dass hier möglicherweise die ältesten bekannten Weinkellereien der Welt existierten.

  • Persien (heutiger Iran): In der Region um das Zagros-Gebirge wurden Hinweise auf die Weinherstellung um 5.000 v. Chr. gefunden.

  • Ägypten: Um 3.000 v. Chr. hatten die alten Ägypter bereits einen entwickelten Weinbau. Weinetiketten, die auf Tonamphoren gefunden wurden, sind einige der frühesten bekannten Schriftstücke.

  • China: Während China heute für seinen Reiswein bekannt ist, wurden in der Region auch Hinweise auf frühe Traubenweinproduktion um 7.000 v. Chr. gefunden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Weinherstellung wahrscheinlich unabhängig in verschiedenen Teilen der Welt begann, als die Menschen die Fermentation entdeckten und lernten, sie für ihre Zwecke zu nutzen. Die Verbreitung des Weins und seiner Kultur war eng mit Migration, Handel und der Ausbreitung von Religionen verbunden, insbesondere mit dem Christentum. Das antike Griechenland und das Römische Reich spielten eine besonders wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung und Verbreitung der Weinherstellung in Europa. Das"Ab Hof Weine-Sortiment spiegelt diese reiche und vielfältige Geschichte wider und bietet Weinfreunden die Möglichkeit, Weine aus Regionen zu genießen, die sowohl historisch als auch modern wichtig für die Weinwelt sind.

Wieso ist Wein nicht immer vegan?



Viele Menschen sind überrascht zu erfahren, dass nicht alle Weine vegan oder sogar vegetarisch sind. Aber keine Sorge, bei Ab Hof Weine haben wir über 2.000 vegane Weine. Der Grund dafür liegt im Klärungsprozess, den viele Weine durchlaufen. Hier ist eine kurze Erklärung:
  • Klärung und Stabilisierung: Nachdem der Wein fermentiert ist, kann er Trübstoffe enthalten, die aus Traubenhäuten, Hefen und anderen Partikeln stammen. Viele Winzer verwenden Klärungsmittel, um diese Partikel zu binden und den Wein klar und stabil zu machen.
  • Traditionelle Klärungsmittel: Einige der traditionell verwendeten Klärungsmittel sind tierischen Ursprungs:
  • Gelatine: Aus Tierknochen gewonnen.
  • Isinglass: Aus Fischblasen hergestellt.
  • Albumin: Hühnereiweiß.
  • Kasein: Ein Milchprotein

Vegane Alternativen: Es gibt auch viele vegane Klärungsmittel, die verwendet werden können. Dazu gehören Bentonit (eine Art von Ton) und Aktivkohle. Einige Winzer verzichten auch ganz auf den Klärungsprozess und lassen ihre Weine natürlich klären, was zu sogenannten "naturtrüben" Weinen führt. Hier ist unser veganes Sortiment:

Wie viele Weinsorten gibt es?


Die Anzahl der Rebsorten weltweit ist beeindruckend und kann leicht in die Tausende gehen. Das genaue Zählen kann jedoch schwierig sein, da viele Rebsorten regionale Namen haben oder unter verschiedenen Namen in verschiedenen Regionen bekannt sind. Jancis Robinson, eine renommierte Weinexpertin, hat in ihrem Buch "Wine Grapes" gemeinsam mit ihren Co-Autoren über 1.400 verschiedene Rebsorten aufgeführt, die zur Weinherstellung verwendet werden. Es gibt jedoch sicherlich viele weitere lokale und weniger bekannte Sorten, die nicht in solchen umfassenden Werken erfasst sind.

Viele dieser Rebsorten sind regional begrenzt und nicht international bekannt. Wenn man an Weinsorten denkt, gibt es nur eine Handvoll (wie Cabernet Sauvignon, Chardonnay, Merlot, Pinot Noir usw.), die weltweit anerkannt und weit verbreitet sind. Wenn du Interesse daran hast, einige dieser weniger bekannten Rebsorten zu entdecken, könnte unser Online-Shop Ab Hof Weine eine gute Anlaufstelle sein. Hier findest du nicht nur die "Großen" der Weinwelt, sondern auch spannende und exotische Weine aus weniger bekannten Rebsorten. Es lohnt sich, über den Tellerrand hinauszuschauen und die Vielfalt der Weinsorten zu erkunden!

Wer produziert und verkauft Wein?


Vom kleinen Winzer bis zum großen Weingut – viele Akteure produzieren Wein. Bei Ab Hof Weine findest Du viele Weine direkt vom Erzeuger.

  • Winzer & Weingüter: Sie sind das Herz der Weinproduktion. Sie kultivieren die Weinreben, ernten die Trauben und stellen den Wein her. Von kleinen Familienbetrieben bis zu großen kommerziellen Weingütern gibt es eine breite Palette von Produzenten
  • Kooperativen: In einigen Regionen schließen sich kleinere Winzer zu Kooperativen zusammen, um gemeinsam Wein zu produzieren und zu vermarkten.
  • Große Weinunternehmen: Es gibt auch große multinationale Unternehmen, die Weingüter in verschiedenen Weinregionen der Welt besitzen und eine Vielzahl von Weinen unter verschiedenen Marken produzieren.
  • Unabhängige Weinhändler: Sie kaufen Weine von Produzenten und verkaufen sie an Endverbraucher. Der Online-Shop "Ab Hof Weine" ist ein Beispiel für einen solchen Händler, der eine ausgewählte Palette von Weinen anbietet.
  • Große Einzelhändler und Supermärkte: Sie haben oft ihre eigenen Weinabteilungen und können sogar ihre eigenen Weinmarken führen.
  • Weinbars und Restaurants: Sie kaufen Weine sowohl für den Ausschank als auch für den Verkauf an Gäste.
  • Online-Verkäufer: Mit der Digitalisierung hat der Online-Weinverkauf stark zugenommen. Plattformen wie "Ab Hof Weine" bieten Kunden die Möglichkeit, Weine bequem von zu Hause aus zu bestellen.
  • Importeure und Distributoren: In vielen Ländern sind spezialisierte Importeure und Distributoren für den Import von Weinen aus dem Ausland verantwortlich und verkaufen sie dann an Einzelhändler und Gastronomiebetriebe.

Wenn du nach speziellen oder handverlesenen Weinen suchst, bietet unser Ab Hof Weine Online-Shop eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl, die sowohl bekannte als auch weniger bekannte Juwelen aus der Weinwelt umfasst. Es ist eine großartige Anlaufstelle, um hochwertige Weine von vertrauenswürdigen Produzenten zu entdecken und zu genießen.

Welcher Wein schmeckt am besten?


"Welcher Wein am besten schmeckt" ist sehr subjektiv und auch abhängig von (Geschmacks-)Erfahrungen, da Geschmack von individuellen Vorlieben abhängt. Einige bevorzugen trockene, komplexe Rotweine wie Bordeaux oder Barolo, während andere sich für süße Weißweine wie Gewürztraminer oder leichtere Rotweine wie Pinot Noir begeistern können. Das Wichtigste ist, den eigenen Geschmack zu entdecken. Besuche unseren kostenlosen Weintest, um mehr über potenzielle Weine für Deinen Geschmack zu erfahren.

Welcher Wein hat wenig Kalorien?


Der Kaloriengehalt von Wein hängt hauptsächlich von zwei Faktoren ab: dem Alkoholgehalt und dem Zuckergehalt. Hier sind einige Hinweise auf Weine, die tendenziell weniger Kalorien haben:

  • Leichte Weißweine: Viele trockene, leichte Weißweine wie Albariño, Vinho Verde oder Muscadet haben oft einen niedrigeren Alkoholgehalt und somit weniger Kalorien.
  • Trockene Schaumweine: Einige Proseccos und Cavas können auch einen geringeren Kaloriengehalt aufweisen, besonders wenn sie einen niedrigeren Alkoholgehalt haben.
  • Leichte Rotweine: Rotweine wie Beaujolais Nouveau oder einige Pinot Noirs können auch kalorienärmer sein, besonders wenn sie trocken sind und einen niedrigeren Alkoholgehalt haben.
  • Weine mit niedrigem Alkoholgehalt: Einige Weine werden speziell als "niedriger Alkoholgehalt" vermarktet und können weniger Kalorien als ihre Standard-Gegenstücke haben.

Wenn du nach kalorienarmen Weinen suchst, empfiehlt es sich, auf das Etikett zu schauen und den Alkoholgehalt sowie Hinweise auf die Restsüße zu überprüfen. Im Allgemeinen enthält ein Glas Wein (150 ml) mit 10 % Alkohol etwa 90-100 Kalorien, während ein Glas mit 15 % Alkohol bis zu 130 Kalorien oder mehr haben kann (das sind Richtwerte, bitte überprüfe die jeweiligen Nährwertangaben). Für eine ausgewählte Palette von Weinen mit detaillierten Informationen kannst du den Online-Shop "Ab Hof Weine" besuchen. Dort findest du eine Vielzahl von Optionen und detaillierte Beschreibungen, die dir bei deiner Auswahl helfen können.


Wann Wein dekantieren?


Das Dekantieren von Wein hat zwei Hauptzwecke: die Trennung von Sedimenten und die Belüftung des Weins zur Geschmacksentfaltung.

  1. Trennung von Sedimenten: Ältere Rotweine, insbesondere solche mit 10 oder mehr Jahren Reifezeit, können oft Sedimente entwickeln. Dieses Sediment ist zwar nicht schädlich, kann aber den Trinkgenuss beeinträchtigen. In solchen Fällen ist das Dekantieren nützlich, um den Wein vom Sediment zu trennen.
  2. Belüftung: Das Dekantieren ermöglicht es dem Wein, mit Sauerstoff in Kontakt zu kommen, wodurch er "atmen" kann. Dies kann helfen, die Aromen und den Geschmack von jungen, tanninreichen Rotweinen zu mildern und zu verbessern. Manchmal können auch bestimmte Weißweine von einer kurzen Dekantierzeit profitieren.

Wichtige Hinweise



  • Junge, tanninreiche Weine: Weine wie Cabernet Sauvignon, Nebbiolo oder junge Bordeaux können von 30 Minuten bis zu mehreren Stunden profitieren, je nach ihrer Struktur und Konzentration.
  • Ältere Weine: Bei sehr alten Weinen sollte man vorsichtig sein. Sie benötigen oft nur eine kurze Dekantierzeit, da sie schneller oxidiert werden können und ihr Bouquet verlieren.
  • Weißweine und Rosé: Obwohl sie normalerweise nicht dekantiert werden, können einige komplexe Weißweine wie Chardonnay oder Weißweine aus dem Burgund von einer kurzen Belüftung profitieren.

Wenn du unsicher bist, welcher Wein dekantiert werden sollte, bieten wir bei Ab Hof Weine als erfahrener Online-Weinshop Beratung und Empfehlungen zu unseren angebotenen Weinen. Es lohnt sich immer, sich zu informieren und zu experimentieren, um das Beste aus jedem Glas Wein herauszuholen.

Warum Wein liegend lagern?


Die Art und Weise, wie Wein gelagert wird, spielt eine entscheidende Rolle für seine Qualität und Langlebigkeit. Das Lagern von Weinflaschen in liegender Position hat spezifische Gründe:

  • Korkfeuchtigkeit: Wenn Wein liegend gelagert wird, bleibt der Korken durch den direkten Kontakt mit dem Wein feucht. Ein feuchter Korken dehnt sich aus und sorgt für eine luftdichte Versiegelung, die verhindert, dass Sauerstoff in die Flasche eindringt. Ein trockener Korken kann schrumpfen, wodurch Luft in die Flasche eindringen und den Wein oxidieren kann.
  • Langlebigkeit: Eine konstante Feuchtigkeit des Korkens reduziert das Risiko von "Korkfehlern", bei denen der Wein nach feuchtem Karton oder muffigem Keller riecht. Dies erhöht die Langlebigkeit des Weins und bewahrt sein Aroma und seinen Geschmack.
  • Optimale Reifung: Für Weine, die von einer längeren Lagerung profitieren, sorgt die horizontale Lagerung dafür, dass sie in einem stabilen Umfeld reifen, in dem sie weniger anfällig für Temperaturschwankungen und Lichtexposition sind.
  • Platzoptimierung: Abgesehen von den vorteilhaften Auswirkungen auf den Wein, erlaubt das horizontale Stapeln von Flaschen auch eine effizientere Nutzung des Lagerraums, insbesondere in speziellen Weinkellern oder -schränken.

Wenn du auf der Suche nach Weinen zum Lagern und Reifen bist, bietet unser Wein-Online-Shop Ab Hof Weine eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Flaschen, die sich hervorragend für die Langzeitlagerung eignen. Ein gut gelagerter Wein kann über die Jahre hinweg eine beeindruckende Geschmackstiefe und -komplexität entwickeln. Hier findest du Tipps zur Lagerung von Wein und hier einen Guide zur Lagerung für Anfänger.

Wein – was bedeutet QBA?


QBA steht für "Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete" und ist eine Klassifizierung im deutschen Weinsystem. Dies sind Weine, die aus einem der 13 deutschen Weinanbaugebiete stammen und bestimmte Qualitätsstandards erfüllen. Dabei müssen sie insbesondere einen bestimmten Mindestmostgewicht (also den Zuckeranteil vor der Gärung) aufweisen und nach einer sensorischen Prüfung als fehlerfrei eingestuft werden.


Wird auf dem Etikett eines Weines die Bezeichnung QBA verwendet, bedeutet dies, dass es sich um einen Qualitätswein handelt, der aus einem bestimmten Anbaugebiet stammt und alle gesetzlichen Anforderungen für diese Kategorie erfüllt hat.

Wenn du auf der Suche nach einem solchen Wein bist oder mehr über die verschiedenen Qualitätsstufen des deutschen Weins erfahren möchtest, dann bist Du bei Ab Hof Weine genau richtig. Hier sind die beliebtesten QBA:

Wein – was ist Reserva?


Reserva ist ein Begriff, der hauptsächlich im spanischen Weinsystem verwendet wird und auf die Reifezeit eines Weins hinweist. Bei Rotweinen bedeutet dies, dass der Wein insgesamt mindestens drei Jahre gereift ist, wobei er mindestens ein Jahr in Eichenfässern und den Rest der Zeit in der Flasche verbracht hat. Für Weiß- und Roséweine ist die Anforderung kürzer; sie müssen insgesamt mindestens 18 Monate reifen, von denen 6 Monate im Fass sein müssen.


Es gibt auch weitere Kategorien wie "Gran Reserva", die noch längere Reifezeiten erfordern. Generell gibt "Reserva" einen Hinweis auf die Qualität und den Reifegrad eines Weins. Es ist jedoch immer eine gute Idee, das Etikett genauer zu betrachten, um weitere Informationen über den spezifischen Wein zu erhalten.

Für Liebhaber spanischer Weine oder diejenigen, die mehr über die verschiedenen Reifekategorien erfahren möchten, bietet der Wein-Online-Shop "Ab Hof Weine" eine Vielzahl von Optionen und detaillierten Beschreibungen. Hier geht es zu den beliebtesten Reserva-Weinen:

Wein – was bedeutet DOC?


DOC steht für "Denominazione di Origine Controllata", was aus dem Italienischen übersetzt "kontrollierte Herkunftsbezeichnung" bedeutet. Es handelt sich um ein Qualitätssiegel im italienischen Weinsystem, das Weine kennzeichnet, die bestimmte Standards in Bezug auf das Anbaugebiet, die verwendeten Traubensorten, den Anbau, die Weinherstellung und oft auch den Alkoholgehalt erfüllen. Ein Wein mit DOC-Status gibt also dem Verbraucher die Sicherheit, dass er aus einem bestimmten geografischen Gebiet stammt und nach festgelegten Qualitätsstandards produziert wurde. Es gibt auch eine höhere Stufe namens DOCG ("Denominazione di Origine Controllata e Garantita"), die noch strengere Anforderungen stellt. Der Wein-Online-Shop "Ab Hof Weine" bietet eine Auswahl an DOC- und DOCG-Weinen sowie weitere Informationen zu diesen und anderen Qualitätsklassifizierungen. Hier ist unser Top-Sortiment:

Was bedeutet feinherb?


Feinherb beschreibt einen Geschmackseindruck bei Weinen, der zwischen halbtrocken und süß liegt. Es handelt sich um Weine, die einen Restzuckergehalt haben, der oft über dem für halbtrockene Weine zulässigen Wert liegt. Das Wort "feinherb" ist jedoch nicht gesetzlich definiert, weshalb es von Winzern frei interpretiert werden kann. Es vermittelt in der Regel einen ausgewogenen Geschmack, bei dem Süße und Säure harmonisch miteinander verbunden sind.

Was bedeutet Kabinett?


"Kabinett" ist eine Prädikatsstufe im deutschen Weinsystem und bezieht sich auf Weine, die aus vollreifem Traubengut hergestellt werden, ohne dass das Mostgewicht durch Maßnahmen wie Trocknen der Trauben oder Eiswein-Techniken erhöht wurde. Kabinett-Weine sind in der Regel leicht, mit geringem Alkoholgehalt und können sowohl trocken als auch süß sein. Sie repräsentieren oft die leichtesten und frischesten Weine innerhalb der Prädikatskategorien.

Was bedeutet trocken beim Wein?



"Trocken" bezeichnet bei Weinen einen Geschmackseindruck, der durch einen niedrigen Restzuckergehalt entsteht. Ein Wein gilt laut deutscher Weinverordnung als trocken, wenn er einen Restzuckergehalt von maximal 9 Gramm pro Liter hat oder der Restzuckergehalt den Gesamtsäuregehalt um nicht mehr als 2 Gramm pro Liter übersteigt. Das bedeutet, dass der Großteil des Zuckers während der Fermentation in Alkohol umgewandelt wurde und nur wenig Zucker im fertigen Wein verbleibt.

Warum Wein atmen lassen?


Wein atmen zu lassen bedeutet, den Wein mit Sauerstoff in Kontakt zu bringen, bevor er getrunken wird. Dieser Prozess kann helfen, die Aromen und den Geschmack des Weins zu intensivieren und zu verbessern. Wenn Wein atmet, können unerwünschte schwefelhaltige Verbindungen, die während des Abfüllprozesses entstanden sind, entweichen und die komplexen Aromen des Weins kommen besser zur Geltung. Vor allem bei jungen Rotweinen kann das Atmen lassen einen merklichen Unterschied im Geschmack bewirken. Es ermöglicht auch die Entfaltung von Tanninen, wodurch der Wein runder und weicher wird.

Warum Wein schwefeln?


Wein wird geschwefelt, um seine Frische und Qualität zu bewahren. Schwefel hat antiseptische und antioxidative Eigenschaften, wodurch unerwünschte Mikroorganismen gehemmt und Oxidation verlangsamt werden. Dies hilft, den Wein vor Geschmacksveränderungen und Verderb zu schützen. Zudem verhindert Schwefeln das Überhandnehmen von unerwünschten Bakterien und Hefen, die den Geschmack des Weins negativ beeinflussen könnten. Allerdings wird heute oft versucht, den Schwefelgehalt so gering wie möglich zu halten, um den natürlichen Charakter des Weins zu erhalten und allergische Reaktionen bei empfindlichen Personen zu vermeiden.
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